Expedia verfehlt Erwartungen - Hotwire wird zum Bremsklotz

Für eine Belastung sorgten insbesondere die stark gestiegenen Vertriebs- und Marketingkosten, die um 33 Prozent auf 590,5 Mio. Dollar anzogen. Der Online-Reisedienst, der neben Hotels.com auch die Discount-Seite Hotwire und Egencia betreibt, investierte zuletzt kräftig in Technik und internationale Expansion, um gegen Rivalen wie Priceline.com und Orbitz weiter konkurrenzfähig zu bleiben.

Zudem lief das Geschäft bei der Expedia-Tochter Hotwire schlechter als erwartet, gab dann auch Expedia CEO Dara Khosrowshahi im Rahmen des Conference Calls zu. (ami)