Ex-Telekom-Manager wegen Insiderhandels angeklagt

Montag, 25. August 2008 um 10:37

Jüngst hatte die Telekom mitgeteilt, man wolle die Servicezentren der erst 2007 gegründeten Deutschen Telekom Kundenservice GmbH auf bundesweit 24 Städte konzentrieren. Dieser Umbau, welcher das Aus für 39 weitere Standorte bedeutet, will sich die Deutsche Telekom AG insgesamt 70 Mio. Euro kosten lassen, denn die übrig bleibenden Standorte sollen „aufwendig modernisiert werden“.

Betroffen vom Umbau, durch den die Deutsche Telekom die eigenen Servicegesellschaften weiter stärken will, seien gut 8.000 Beschäftigte. Gekündigt werden solle jedoch niemanden, kündigte die Deutsche Telekom an. Gehe dennoch ein Arbeitsplatz verloren, erhalte der betroffene Mitarbeiter ein Jobangebot in einem der neuen Zentren, erklärten die Bonner weiter. Allerdings müssten sie dafür teilweise enorme Wegstrecken hinter sich bringen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di stellt sich wenig überraschend gegen diesen Vorschlag. (erw/ami)

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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation

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