EU weitet Untersuchungen gegen Microsoft aus

Freitag, 31. August 2001 um 08:57

Bei der Lizensierung des NT-Nachfolgers Windows 2000 an Unternehmen ist die Server Software im Preis enthalten. Geschäftskunden werden somit regelrecht gezwungen, wenn sie die neue Software kaufen, die entsprechende Serversoftware zu erwerben. Microsoft kontrolliert nunmehr 60 Prozent des Marktes für lokale Unternehmensnetzwerke.

 

 

 

 

Die EU könnte gegen Microsoft eine Geldstrafe in Höhe von 2,5 Mrd. US-Dollar verhängen, sollten die Untersuchungen der Kommission ergeben, dass Microsoft unrechtmäßig handelte. Microsoft hat zwei Monate Zeit, um die neuen Vorwürfe zu beantworten und kann ebenfalls eine Anhörung beantragen.

Microsoft-Manager Jean Philippe Courtois sagte, er vertraue darauf, dass die Europäische Kommission nach Abschluß der Untersuchungen die Rechtmäßigkeit von Microsofts Geschäftspraxis nach Maßstab europäischer Gesetze erkennen werde. (fnord/huy)

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