EU kritisiert Breitband-Penetration

Mittwoch, 22. März 2006 um 00:00

13 Prozent der Bevölkerung oder 25 Prozent der Haushalte hätten einen Breitband-Anschluss, sagte die EU. Demnach hätten Dänemark, Finnland und die Niederlande mit Werten zwischen 20 und 25 Prozent die höchsten Verbreitungsraten. Dahinter kommen Schweden (19 Prozent), Belgien (18 Prozent) Großbritannien und Frankreich (je 15 Prozent) und Luxemburg (14 Prozent). Italien und Spanien sind weit abgeschlagen mit je zehn Prozent.

Führend ist allerdings Deutschland. Ende 2005 habe es laut Bundesnetzagentur-Chef Matthias Kurth in Deutschland ca. 10,4 Millionen geschaltete DSL-Anschlüsse gegeben. Dies entspricht einem Zuwachs von 3,6 Millionen Anschlüssen in 2005. Damit verfügen nun 27 Prozent der Haushalte über einen DSL-Anschluss verglichen mit 17 Prozent in 2004. Für 2006 sind 32 Prozent geplant, bis Ende 2008 soll sich die Zahl von heute verdoppelt haben. Die Deutsche Telekom (WKN: 555750<DTE.FSE>) will in Sachen DSL-Ausbau dabei eine Vorreiterrolle übernehmen. (ndi/ami)

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