ersol-Zahlen: Preiskampf auf dem Solarmarkt sorgt für Verluste
Die Entwicklung erklärt sich ersol durch die „generell schwierige Marktlage -insbesondere im internationalen Geschäft -, die allgemeine Nachfrageschwäche in Verbindung mit einem deutlichen Preisrückgang bei Solarmodulen und -zellen sowie das aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise schwächere Projektgeschäft zurückführen.“
„Unsere Unternehmenszahlen 2009 werden sich deutlich schwächer entwickeln als ursprünglich angenommen“, stellte Holger von Hebel, Vorstandsvorsitzender von ersol, klar. Aktuell erwartet das Bosch-Unternehmen einen Umsatz von unter 300 Mio. Euro und ein negatives EBIT. Die Juli-Prognose wurde damit erst einmal bestätigt. (vue/haz/rem)
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