Ernst & Young über Kryptowährungen: Mehr als 10 Prozent des ICO-Volumens 2017 wurde durch Hackerangriffe gestohlen

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Dienstag, 23. Januar 2018 um 10:24
Blockchain Kryptowährungen Daten System Netzwerk

LONDON/PALO ALTO (IT-Times) - Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) hat die Einführung digitaler Währungen einer Analyse unterzogen - mit ernüchterndem Ergebnis.

Die Markteinführung einer neuen Kryptowährung über ein Initial Coin Offering - kurz ICO - ist nicht nur mit Arbeit, sondern oftmals auch mit finanziellen Ausfällen verbunden.

Die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young gaben nun bekannt, dass die Herausgabe von neuen Kryptowährungen einen Verlust von durchschnittlich zehn Prozent bedeutet.

Grund dafür seien vor allem Hackerangriffe. Die Grundlage der Analyse bildeten 372  Initial Coin Offerings (ICO) mit einem Gesamtwert von rund 3,7 Mrd. US-Dollar. Die Berechnungen ergaben, dass bei ICOs rund 400 Mio. US-Dollar verloren gegangen seien.

Meldung gespeichert unter: Kryptowährung, Ernst & Young (EY), Marktdaten und Prognosen, Internet

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