Erneut schlechte Nachrichten für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether, Ripple & Co. sowie Handelsplattformen wie Coinbase und Kraken

Kryptowährung (digitale Währung)

Montag, 11. September 2017 um 12:41
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NEW YORK (IT-Times) - China zieht erst mal die Reißleine in Sachen Kryptowährungen. Aufgrund der unübersichtlichen Entwicklung erwägt das Land sogar Schließungen der zugehörigen Handels-Börsen.
 

Doch einigen Ländern geht diese Entwicklung offensichtlich viel zu schnell. Allen voran China, das nun strikte Einschränkungen der Kryptowährungen fordert. So wurde neuen virtuellen Währungen zunächst ein Initial Coin Offerimng (ICO) untersagt.

Nun könnten aber noch weitere Restriktionen folgen, China erwäge sogar eine Schließung der einschlägigen Handelsplattformen für digitale Währungen. Zwar konnte die Nachrichtenagentur Reuters die Berichte noch nicht verifizieren, der Bitcoin-Kurs rutschte jedoch auf der Handelsbörse Bitstamp am vergangenen Freitag um rund fünf Prozent ab.

Meldung gespeichert unter: Kryptowährung, Bitcoin, Internet

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