Erneut schlechte Nachrichten für HP, Dell und Lenovo: Härtere Zeiten auf dem PC-Markt
PC-Markt
Ab 2017 soll es dann wieder auswärts gehen, wenngleich nur marginal. Hierzu soll vor allem der kommerzielle Markt beitragen. Das Nutzervolumen gehe jedoch weiter bis zum Jahr 2019 zurück, so die Studie. Während die Lieferzahl der tragbaren PCs von 2015 bis 2019 um 1,2 Prozent zulegt, sind Desktop PCs in dieser Zeitspanne um 1,7 Prozent rückläufig. Insgesamt sollen die PC-Auslieferungen in diesem Zeitraum annähernd unverändert bleiben.
Der schwache PC-Markt setzt auch der chinesischen Lenovo Group zu. Der PC- und Server Spezialist konnte im zweiten Quartal 2015 deutlich weniger PCs verkaufen als noch im Vorjahr. Wachstumsimpulse erhofft sich das Hardware-Unternehmen durch die neue Softwareoberfläche Windows 10 von Microsoft. (lim/rem)
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