Erneut schlechte Nachrichten für S.A.G. Solarstrom
Solarkraftwerke
Mit der Ernennung eines Administrators wird für die S.A.G. Solarstrom-Tochtergesellschaft ein Insolvenzverfahren nach englischem Recht eingeleitet. Die Muttergesellschaft fürchtet nun Forderungsausfälle, den Verlust von künftigen Ertragspotenzialen sowie ein Risiko der Inanspruchnahme aus gewährten Garantien, wie es in einer Pressemitteilung der S.A.G. Solarstrom heißt.
Damit zieht das Insolvenzverfahren seine Kreise bei dem deutschen Anbieter und Entwickler von Photovoltaik-Anlagen. Nachdem mit der S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702100) die Muttergesellschaft schon Mitte Dezember 2013 die Insolvenz einleitete, folgte zuletzt Ende Dezember 2013 im Zuge dessen ein präventives Vergleichsverfahren für die italienische Tochtergesellschaft. (kad/rem)
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