Ericsson will italienische Tochter zurück
Die Offerte kann ab der zweiten Maihälfte wahrgenommen werden und gilt, wenn Ericsson mindestens 90 Prozent der Anteile erwerben kann. Ericsson behält sich aber das Recht vor, die Offerte auch bei einem niedrigeren Niveau umzusetzen.
Die Übernahme soll dazu dienen, die Struktur der Unternehmensgruppe zu vereinfachen und die Zahl der börsennotierten Töchter zu reduzieren. Diese Überlegung habe auch hinter den Übernahmen der brasilianischen und mexikanischen Töchter in den Jahren 1998 und 1995 gestanden, erklärte Ericsson. Ericsson S.p.A ist die letzte börsennotierte Tochtergesellschaft. (jwd)
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