Ericsson und CYTA starten GPON-Netz
Die technische Infrastruktur kommt von den Schweden. Nikos Timotheou, CEO von CYTA, sagte: „Im Rahmen dieses Pilotprojektes stellen wir erneut unter Beweis, dass wir unseren Kunden innovative Technologien bieten. Ericsson bringt das globale Wissen mit, wir den lokalen Einsatz.“ Spyros Nikolaou, Bereichsleiter bei Ericsson, freute sich ebenfalls auf die Zusammenarbeit: „Wir sind stolz, Partner zu sein. Wir bieten eine Full-Service-Lösung, die allen Anforderungen, heute und auch zukünftig gerecht wird.“
Der Begriff GPON meint eine Technologie auf Basis passiver optischer Netze, kurz: PON, welche sich durch Übertragungsraten von bis zu 2,5 Gbit/s auszeichnet. Dabei wird mit einer generischen Verkapselung (GEM) gearbeitet. Auf Grundlage dieser können in beide Richtungen Datenraten im Gigabit-Bereich realisiert werden. So seien nach einer Bestimmung der Internationalen Fernmeldeunion der UN für den Downlink Übertragungsraten von 1,25 Gbit/s bis 2,5 Gbit/s zu erreichen. Der Uplink wird mit Geschwindigkeiten von 125 Mbit/s bis 622 Mbit/s sowie mit 1,25 Gbit/s bis 2,5 Gbit/s unterstützt. (nis/rem)
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