Ericsson sichert sich Milliarden-Dollar-Aufträge aus China
Daher sei es für beide Unternehmen wichtig, so Ericsson, bestehende 2G-Netze aufzurüsten, um vorhandene Kapazitäten zu erhöhen und so der erwarteten Marktentwicklung gerecht werden zu können. 3G bietet hingegen als neuer Standard ebenfalls Wachstumspotenzial, hier müsse allerdings erst, anders als bei 2G-Anwendungen, eine flächendeckende Infrastruktur geschaffen werden.
Mats H. Olsson, President der Region Greater China bei Ericsson, wertet die beiden Aufträge daher als wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Besonders im 3G-Bereich seien in China in den kommenden Jahren noch zahlreiche Investitionen zu erwarten, so dass Ericsson sich hier frühzeitig als Anbieter positionieren wolle. Dazu würden auch die beiden nun gewonnenen Aufträge von China Mobile und China Unicom erheblich beitragen. (kat/rem)
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