Ericsson setzt auf China
China weist derzeit etwa 250 Millionen Handynutzer auf und stellt für Ericsson somit einen überaus interessanten Markt dar. Bereits jetzt gehen neun Prozent des bei Ericsson erzielten Umsatzes auf China zurück. China liegt somit, was die Umsätze anbetrifft, auf Rang zwei direkt hinter den USA, auf die derzeit rund 14 Prozent des Gesamtumsatzes fallen. Man sehe bei Ericsson jedoch Zeiten kommen, in denen China zum größten Mobilfunk-Markt überhaupt avanciere.
Der schwedische Konzern gab weiterhin die Unterzeichnung eines Vertrags mit Advanced Info Service in Bangkok bekannt. Selbiger beinhalte den Ausbau des GSM Systems zwecks schnellerem Datentransfer und anderen Services im Wert von 18,7 Mio. US-Dollar. (nab)
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