Ericsson: Nokia-Rivale überrascht den Markt - auf dem Weg zur Profitabilität
Telekommunikationsausrüstung
Der Unternehmensumsatz von Ericsson AB fiel im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um ein Prozent auf 49,8 Mrd. Schwedische Kronen.
Das Kerngeschäft der Schweden, Networks, konnte beim Umsatz unterdessen um zwei Prozent zulegen. In Nordamerika bereiten sich alle großen Telekommunikationsnetzbetreiber auf 5G vor, was die Nachfrage ankurbelte.
Das operative Ergebnis von Ericsson lag im gleichen Zeitraum bei plus 0,2 Mrd. Kronen (Vorjahr: minus 0,5 Mrd. Kronen) und die operative Marge damit bei plus 0,3 Prozent (Vorjahr: minus 1,1 Prozent).
Ericsson erwirtschaftete im zweiten Quartal 2018 ein Nettoergebnis in Höhe von minus 1,8 Mrd. Kronen (Vorjahr: minus 0,5 Mrd. Kronen) bzw. minus 0,58 Kronen je Aktie (Vorjahr: minus 0,14 Kronen).
Der operative Cash-Flow stieg allerdings gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei Ericsson AB auf plus 1,4 Mrd. Schwedischen Kronen (Vorjahr: 0,0 Mrd. Kronen). Bei minus 0,6 Mrd. Kronen lag indes der Free Cash-Flow (Vorjahr: minus 1,3 Mrd. Kronen).
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson steht im harten Wettbewerb zu Unternehmen wie Huawei Technologies Co. Ltd. aus China und Nokia Oyj aus Finnland.
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