Ericsson muss Marconi noch verdauen

Freitag, 21. Juli 2006 um 00:00

Die regionale Geschäftsentwicklung verlief im Berichtszeitraum ambivalent. In Amerika waren Umsatzrückgänge zu verzeichnen, wobei diese durch Zuwächse in Asien und Europa kompensiert werden konnten. „Die anhaltende Konsolidierung der Märkte ist ein natürlicher Prozess“, sagte President und CEO Carl-Henric Svanberg. Ericsson will zukünftig weiter auf die Strategie des organischen Wachstums und punktueller Zukäufe setzen.

Der Markt solle sich dabei positiv entwickeln. „Telekommunikation ist ein wichtiger Antreiber für wirtschaftliche und soziale Entwicklungen. Wir haben nun rund 2,5 Milliarden Mobilfunknutzer weltweit (dies entspricht einer Penetrationsrate von ca. 38 Prozent; Anm. d. Red.). Durch den intensiven Kostenfokus in der Industrie ist hier noch Raum für weitere Penetration“, sagte der Manager weiter. Zwei Milliarden Menschen nutzen dabei den GSM/WCDMA-Standard, auf den Ericsson fokussiert ist. Im kommenden Jahr soll die Marke von drei Milliarden Nutzern überschritten werden. Ericsson will nach Aussage des CEOs an dieser Entwicklung einen „durchschnittlichen“ Anteil haben. (ndi/rem)

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