Ericsson gibt Indienauftrag teilweise zurück
Ericsson selbst hatte die Investoren erst im Oktober dieses Jahres mit einer Gewinnwarnung aufgerüttelt und der Warnung im November gleich einen pessimistischen Ausblick hinterhergeschickt. Ericsson wird jedoch weiterhin 60 Prozent der BSNL Bestellungen abarbeiten, die rund 23 Millionen neue Leitungen und den Support von 13,1 Millionen bestehenden Leitungen für 91 Dollar je Leitung umfassen sollen.
Die von Ericsson überbleibenden 40 Prozent der Bestellungen sollen den Berichten nach an den zweitgünstigsten Bieter, Nokia Siemens Networks, gehen. „Uns wurde mehr angeboten und wir sagten nein“, sagte Jana Mancova, Ericsson-Sprecherin dazu. Weiterhin wurde sie dahingehend zitiert, dass Ericsson den indischen Kunden Qualität und nicht Masse bieten wolle. (vue/rem)
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