Ericsson: Geschäft des Nokia-Rivalen wieder rückläufig - Prognose aber bestätigt
Telekommunikationsausrüstung
Ericsson - Aktie: Quartalszahlen
Der Nettoumsatz von Ericsson AB fiel im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zwei Prozent (Vorquartal: plus vier Prozent) auf 49,8 Mrd. Schwedische Kronen.
Das Kerngeschäft der Schweden, Networks, wies unterdessen einen unveränderten Umsatz aus (Vorquartal: plus sechs Prozent). Die Bruttomarge konnte von im Netzwerkgeschäft von 43,2 Prozent im Vorjahr auf 44,6 Prozent gesteigert werden.
Das operative Ergebnis von Ericsson lag im gleichen Zeitraum bei plus 4,3 Mrd. Kronen, ein Plus von zwölf Prozent zum Vorjahr und die operative Marge damit bei 8,7 Prozent (Vorjahr: zehn Prozent).
Ericsson erwirtschaftete im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 ein Nettoergebnis in Höhe von 2,3 Mrd. Kronen (Vorjahr: 2,4 Mrd. Kronen) bzw. plus 0,65 Kronen je Aktie (Vorjahr: 0,7 Kronen).
Bei 2,3 Mrd. Kronen lag indes im gleichen Zeitraum der Free Cash-Flow (ohne M&A) des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson AB (Vorjahr: 3,5 Mrd. Kronen).
Die Schweden haben nunmehr insgesamt 29 5G-Netze in 24 Ländern auf fünf Kontinenten live geschaltet.
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