Ericsson Aktie bricht ein - negativer Einfluss auf Margen in der zweiten Jahreshälfte
Telekommunikationsausrüstung
Ericsson - Quartalszahlen
Der Unternehmensumsatz von Ericsson AB stieg im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zehn Prozent (Vorquartal: 13 Prozent) auf 54,8 Mrd. Schwedische Kronen (organisches Wachstum: sieben Prozent).
Das Kerngeschäft der Schweden, Networks, konnte unterdessen beim Umsatz um elf Prozent (organisch) zum Vorjahr zulegen (Vorquartal: zehn Prozent). Die Bruttomarge fiel hier auf 41,4 Prozent von 43,2 Prozent im Vorquartal.
Impulse kamen insbesondere aus Nordamerika sowie Nordost-Asien durch die Nachfrage nach 5G-Ausrüstung.
Das operative Ergebnis von Ericsson lag im gleichen Zeitraum bei plus 3,7 Mrd. Kronen (Vorjahr: minus 0,2 Mrd. Kronen) und die operative Marge damit bei plus 6,8 Prozent (Vorjahr: minus 0,3 Prozent).
Ericsson erwirtschaftete im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019 ein Nettoergebnis in Höhe von plus 1,8 Mrd. Kronen (Vorjahr: minus 1,8 Mrd. Kronen) bzw. plus 0,51 Kronen je Aktie (Vorjahr: minus 0,58 Kronen).
Bei plus 2,2 Mrd. Kronen lag indes der Free Cash-Flow von Ericsson (Vorjahr: minus 0,2 Mrd. Kronen). Insgesamt lagen die jüngsten Ergebnisse somit im Rahmen der Erwartungen.
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