EquityStory will sich von Finanzmarkt-Einfluss befreien
Da die Quartale eins und zwei wie bereits erwähnt ähnlich verlaufen sind, schlug sich dies auch auf die Zahlen der EquityStory AG für das erste Halbjahr 2009 nieder. So summierten sich die Umsatzerlöse in den ersten sechs Monaten auf 4,09 Mio. Euro. Verglichen mit dem Umsatz im Vorjahreszeitraum ein Minus von zehn Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag mit 756.000 Euro 51 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auf 503.000 Euro belief sich der Konzernüberschuss des ersten Halbjahres 2009, ein Minus von 54 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresniveau. Pro Aktie kommt dies einem Ergebnis von 0,42 Euro nach 0,91 Euro im Vorjahr gleich.
„Das zweite Quartal war das von uns erwartet schwierige Quartal. Wir halten weiter an unserer Strategie fest, neue Wachstumsmärkte zu entwickeln und das Unternehmen unabhängiger von den internationalen Kapitalmärkten aufzustellen“, kommentierte Achim Weick, Vorstandsvorsitzender der EquityStory AG die Zahlen. Im Hinblick auf das zweite Quartal erklärte er, dass man im Segment „Regulatory Information & News“ noch keine Trendwende sehe, jedoch darauf setze, diese durch viel versprechende Aktivitäten kompensieren zu können. (vue/rem)
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