Epcos verkauft größte verlustbringende Unit

Dienstag, 13. Dezember 2005 um 10:59

Damit Kunden aber durchgehend zuverlässig beliefert werden können, einigten sich die beiden Parteien auf einen Produktions- und Liefervertrag. Dieser regelt, dass Epcos die Produktion in Heidenheim zunächst weiterführt und die hergestellten Produkte an Kemet verkauft. Zum Ende der Vertragslaufzeit, welches in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres liegt, sollen die Maschinen und Fertigungseinrichtungen an Kemet verkauft werden. Die übrigen acht Mio. Euro des Kaufpreises werden dann ebenfalls fällig.

Epcos erwartet aus dem Verkauf einen Geldmittelzufluss in Höhe von 70 Mio. Euro. (cdr/rem)

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