Entspannung: Wie Sie mit diesen Techniken und Übungen gelassener und zufriedener werden
Entspannungstechniken
Yoga, Qigong, Progressive Muskelentspannung, Meditation - der Laie steht einem kaum überschaubaren Angebot an Entspannungsmethoden gegenüber. Die einfachste Möglichkeit: Einfach anfangen und die folgenden Übungen ausprobieren!
Bewusst atmen
Der Atem ist ein nützlicher Entspannungshelfer; er kostet nichts und ist immer verfügbar: Konzentrieren Sie sich auf einen festen Punkt, zum Beispiel die Nasenspitze.
Von dort aus beobachten Sie, wie die Luft beim Atmen in Ihre Nase hinein- und herausströmt. Einzig Personen mit Asthma oder anderen Atemwegerkrankungen sollten diese Techniken nicht anwenden.
Bewusstes Atmen verbindet den Geist wieder mit dem Körper. Die Gedanken kommen zur Ruhe und das Nervensystem stellt auf Entspannung um. Diese Übung können Sie regelmäßig im Alltag nutzen, etwa wenn Sie an einer roten Ampel stehen oder zwischen zwei Terminen. Sie bietet einen Ruhepol im manchmal sehr hektischen Lauf des Lebens.
Entspannen Sie die Muskeln
Der Büroalltag setzt dem Organismus gehörig zu: Im Sitzen muss er Stress aushalten, ohne auf natürliche Weise darauf zu reagieren - nämlich mit Bewegung. Stress an sich ist nicht schädlich, der Körper hat seine Programme dafür. Nur wenn der die nicht nutzen kann, wird es kritisch.
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