Entscheidung über Vodafones Indien-Pläne verzögert sich
Mobilfunknetzbetreiber
Die indische Regulierungsbehörde für Auslandsinvestitionen hat die Entscheidung nun verschoben, wie der Nachrichtendienst Reuters berichtet. Grund sei, dass das Innenministerium die Sicherheitszustimmung für die Übernahme noch nicht gegeben habe. Seit August dürfen ausländische Unternehmen im Bereich Mobilfunk nun 100 Prozent an indischen Unternehmen besitzen, zuvor waren nur 74 Prozent erlaubt. Mit einem Investitionsvolumen von mehr als drei Mrd. US-Dollar plant der britische Telekommunikationskonzern Vodafone Group plc. (WKN: A0J3PN) den Markt in Indien weiter zu erschließen. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation
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