Electronic Arts warnt: Spieleverkauf stockt - Entlassungen
Daneben will EA sein Produktportfolio für das Fiskaljahr 2010, welches im März 2009 beginnt, reduzieren. Dies werde weitere Stellenkürzungen und Standort-Konsolidierungen nach sich ziehen, heißt es bei EA. Wie viele weitere Stellen durch diese Maßnahme betroffen sein werden, konnte EA aber noch nicht sagen.
Nach Analystenbeobachtungen verkauften sich EA-Titel wie „Dead Space“ und „Left 4 Dead“ vergleichsweise gut, während andere Titel wie „Need for Speed Undercover“ und „Mirror`s Edge“ hinter den Erwartungen zurückblieben. Auch viele ältere Titel verkauften sich weniger gut als erwartet, hieß es bei EA. EA-Chef John Riccitiello kündigte an, dass EA nicht nur seine Kosten reduzieren, sondern auch stärker in das Marketing seiner Verkaufshits investieren werde. (ami)
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