Electronic Arts mit schwachem Ausblick

Mittwoch, 9. Mai 2007 um 00:00

Wie EA-Chef John Riccitiello mitteilte, wird sich mit „Spore“ eines der sehnlichst erwarteten Computerspiele verzögern. Ursprünglich war das von Maxis Software entwickelte Spiel noch in diesem Jahr erwartet worden. Diesen Erscheinungstermin wird man nicht einhalten können, so das „Spore“ frühestens im Frühjahr 2008 zu erwarten sei, so der EA-Manager.

Gleichzeitig war es EA bislang nicht gelungen in Asien stärker Fuß zu fassen. 53 Prozent der Erlöse erzielte das Unternehmen in Nordamerika, wobei das Europa-Geschäft 41 Prozent zu den Einnahmen beisteuerte. Lediglich sechs Prozent trug das Asien-Geschäft bei.

Für das laufende Quartal rechnet EA mit Einnahmen von 300 bis 360 Mio. Dollar, wobei sich der Nettoverlust auf 34 bis 40 US-Cent je Aktie summieren soll. Im Vorjahr stand an dieser Stellte noch ein Plus von 76 Mio. Dollar oder 24 US-Cent je Aktie zu Buche. Für das anstehende Fiskaljahr 2008 rechnet EA mit Einnahmen von 3,1 bis 3,4 Mrd. Dollar, wobei das Unternehmen mit einem Nettogewinn von 0,90 bis 1,20 Dollar je Aktie kalkuliert. Analysten hatten bis dato für 2008 mit Einnahmen von 3,62 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,34 Dollar je Aktie kalkuliert. (ami)

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