Electronic Arts kann dank FIFA 11 Verluste eingrenzen

Mittwoch, 3. November 2010 um 08:40

EA-Chef John Riccitiello kündigte im Rahmen der Pressekonferenz an, dass EA sich weiterhin darauf konzentrieren wolle, weniger abgepackte Spiele zu produzieren. Das Geschäft mit abgepackten Spielen litt zuletzt unter dem Erfolg von Online-Spielen. Darüber hinaus wolle man sich auf weniger, dafür aber qualitativ hochwertigere Spiele konzentrieren. EA hatte zuletzt den „Angry Birds“ Publisher Chillingo übernommen, um im Bereich Mobile-Games stärker Fuß zu fassen.

Für das laufende dritte Fiskalquartal 2011 stellt EA einen angepassten Umsatz zwischen 1,38 und 1,5 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn zwischen 50 und 60 US-Cent je Aktie in Aussicht und bleibt damit hinter den Markterwartungen der Wall Street zurück. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Plus von 70 US-Cent je Aktie gerechnet. Für das laufende Fiskaljahr 2011 bekräftigte EA nochmals seine vorherigen Prognosen, wonach auf Jahressicht ein Umsatz zwischen 3,65 und 3,9 Mrd. Dollar sowie ein Nettogewinn von 50 bis 70 US-Cent je Aktie erwartet wird.

Im laufenden Quartal hofft EA nicht zuletzt auf das Rennspiel „Need for Speed Hot Pursuit“, dass noch in diesem Monat auf den Markt kommen soll. Daneben arbeitet EA noch an dem Online-Multiplayer-Spiel „Star Wars“, welches jedoch nicht mehr in diesem Fiskaljahr auf den Markt kommen wird. (ami)

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