Einige asiatische DRAM-Hersteller erhöhen Preise

Freitag, 9. Januar 2009 um 12:13

DRAM Preise waren Mitte Dezember bis auf 0,5 US-Dollar gefallen. Laut verschiedenen Presseberichten könnten die Preise innerhalb kurzer Zeit auch wieder auf 1,5 Dollar ansteigen. Allerdings sind dies nur Spekulationen. Grund für diese Steigerung seitens der Unternehmen war die Tatsache, dass die Preise meist unter die Herstellungskosten gerutscht waren.

Doch trotz der Preissteigerung sind die Aussichten für den Chip-Markt eher verhalten. So gehen die Marktforscher von iSuppli davon aus, dass das weltweite Geschäft mit Speicherchips im Jahr 2009 weiter sinken wird. Um rund vier Prozent soll der Umsatz im Jahr 2009 zurückgehen, so iSuppli. Damit würde die Branche noch 24,2  Mrd. US-Dollar umsetzen. Schon zahlreiche Unternehmen hatten um staatliche Finanzhilfen bitten müssen. Darunter auch die stark angeschlagene Infineon-Tochtergesellschaft Qimonda (WKN: A0KEAT<QI1A.FSE>). Und auch in Taiwan mussten DRAM-Hersteller Powerchip und ProMOS um Unterstützung bitten. (jas/rem)

Folgen Sie uns zum Thema Qimonda und/oder Halbleiter via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Qimonda, Halbleiter

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...