eBooks: Amazon.com schließt Verträge mit zwei Verlagshäusern

Donnerstag, 1. April 2010 um 15:28

Apple-Chef Steve Jobs hatte zuvor schon entsprechende Deals mit fünf führenden Verlagshäusern unter Dach und Fach bringen können. Auch Apple erlaubt den Verlagen, höhere Preise für entsprechende eBooks festzusetzen.

Amazon.com hatte in der Vergangenheit einen anderen Weg eingeschlagen und eine Preisobergrenze von 9,99 US-Dollar für Neuerscheinungen und Bestseller festgelegt, um den Verkauf seines eBook-Readers Kindle zu fördern. Allerdings wehren sich inzwischen größere Verlage, wie das Verlagshaus Macmillan. Amazon.com hatte daraufhin Macmillan-Titel kurzzeitig aus seinem eBook-Angebot entfernt, kapitulierte aber dann doch vor dem mächtigen Publisher und akzeptierte die Bedingungen des Verlags. (ami)

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