EA erwartet in 2010 mehr Online-Umsatz - PwC-Studie bestätigt
In einem Interview mit dem <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt bezüglich der Studie äußerte sich John Schappert, COO von Electronics Arts Inc. (Nasdaq: ERTS, WKN: 878372), entsprechend optimistisch. Für das Jahr 2010 sei mit einem internationalen Online-Umsatz von 750 Mio. US-Dollar nach 500 Mio. Dollar in 2009 zu rechnen. Electronic Arts (EA) bietet dabei sowohl kostenpflichtige Abo-Modelle als auch Gratis-Titel an. Letztere auf Anbieterseite zum Teil durch Werbung finanziert. Zudem können für manche kostenlose Spiele auch Extras erworben werden. Um diese nutzen zu können, müssen Spieler indessen einmalig oder dauerhaft verschieden hohe Gebühren entrichten.
Spätestens seit World of Warcraft (WoW) gelten Online-Spiele innerhalb der Branche als wichtige Umsatz- und Gewinnquelle. Dabei gilt es für Publisher ein oftmals fragiles Gleichgewicht zu wahren. Sogenannte „Heavy User“ dürfen sich nicht langweilen und müssen mit neuen Welten, Aufgaben oder Gegnern bei Laune gehalten werden. Gleichzeitig muss die Online-Welt aber auch für Einsteiger attraktiv und übersichtlich bleiben. Neben reinen Online-Spielen setzen zahlreiche Publisher auch auf eine Mischvariante. Zahlreiche Games kann man sowohl alleine auf einer Konsole oder dem PC spielen, mit einer Registrierung ist aber auch eine Online-Nutzung möglich. (kat/rem)
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