E-Sport ist für jeden Fünften eine offizielle Sportart

E-Sports

Freitag, 4. August 2017 um 18:31

Formelle Anerkennung unter den Computerspielarten verdienen laut den Befragten dabei vor allem Sportspiele (67 Prozent), Ego-Shooter (54 Prozent) und Echtzeit-Strategiespiele (46 Prozent). „Selbstverständlich liegen zwischen der körperlichen Beanspruchung eines Marathonläufers und eines Strategiespielers Welten. Dass aber Sportschützen nur dann als solche anerkannt werden, wenn sie mit echten Patronen schießen, ist inkonsequent und macht keinen Sinn mehr.

Wettkämpfe im Computerspielen beanspruchen die Spieler von der Konzentration und in immer mehr Fällen auch von der Motorik her wie viele klassische Sportarten. Länder wie China, Brasilien, Finnland oder Südkorea haben das bereits erkannt und E-Sport offiziell als Sportart anerkannt“, so Rohleder. Dass E-Sport in das Programm der Asienspiele 2022 aufgenommen wurde, zeige außerdem, dass auch olympisches Potenzial im E-Sport stecke.
 

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