E-plus will sich mit neuen Mobilmarken durchsetzen
Nicht allein deswegen gab sich E-Plus-Chef Thorsten Dirks überzeugt, dass sich in wenigen Jahren Monatspauschalen für Telefonieren oder mobilen Datenverkehr durchsetzen werden. Kunden würden dann nicht mehr pro Minute bezahlen, sondern zum monatlichen Fixpreis beliebig oft das Netz nutzen können. Zudem erwarte er, dass mit bald 80 Millionen Mobilfunkkunden das Wachstum des Marktes fast zum Stillstand kommen wird. E-Plus setzt daher auf den Verdrängungswettbewerb.
Wachstum sieht der Manager allerdings nur noch in einer Frequenzsteigerung des Telefonieres oder eine Mehrnutzung des Mobilnetzes zu Lasten des Festnetzes - und durch Abwerben von Kunden anderer Netzbetreiber. (dcj)
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