E-Plus ohne Umsatzbelebung - will mit Datentarifen wachsen
Allerdings setzte E-Plus pro Kunde durchschnittlich weniger um als noch vor einem Jahr. So sank der durchschnittliche Monatsumsatz (ARPU) im Postpaid-Bereich um vier Prozent auf 26 Euro, während die Kennziffer im Prepaid-Segment bei sechs Euro verharrte. Der Anteil der Datenumsätze am ARPU stieg leicht von 27 auf 28 Prozent.
Thorsten Dirks, CEO bei E-Plus, erklärte zu den Zahlen, man wolle nun auch in der zweiten Jahreshälfte weiter wachsen. Dabei setze man auf die „bewährten Stärken im Flatrate- und Discount-Segment“. In diesen Bereichen will E-Plus neben günstigen Sprachtarifen künftig auch mit entsprechenden Datenpaketen und entsprechenden Smartphones angreifen. E-Plus will hierfür das eigene Datennetz „spürbar beschleunigen und insgesamt stärken“. (hhv/rem)
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Meldung gespeichert unter: Koninklijke KPN, Telekommunikation
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