E-Plus ohne Umsatzbelebung - will mit Datentarifen wachsen

Dienstag, 27. Juli 2010 um 10:13

Allerdings setzte E-Plus pro Kunde durchschnittlich weniger um als noch vor einem Jahr. So sank der durchschnittliche Monatsumsatz (ARPU) im Postpaid-Bereich um vier Prozent auf 26 Euro, während die Kennziffer im Prepaid-Segment bei sechs Euro verharrte. Der Anteil der Datenumsätze am ARPU stieg leicht von 27 auf 28 Prozent.

Thorsten Dirks, CEO  bei E-Plus, erklärte zu den Zahlen, man wolle nun auch in der zweiten Jahreshälfte weiter wachsen. Dabei setze man auf die „bewährten Stärken im Flatrate- und Discount-Segment“. In diesen Bereichen will E-Plus neben günstigen Sprachtarifen künftig auch mit entsprechenden Datenpaketen und entsprechenden Smartphones angreifen. E-Plus will hierfür das eigene Datennetz „spürbar beschleunigen und insgesamt stärken“. (hhv/rem)

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