E-Plus kritisiert Regulierungspolitik
E-Plus, ein Tochterunternehmen des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN N.V. (WKN: 890963), räumte ein, sich beim Netzausbau durch einzelne Wettbewerber und die Regulierungspolitik behindert zu fühlen. „Im Mobilfunk in Deutschland gibt es ein gewaltiges ungehobenes Potenzial, um den mobilen Breitbandausbau schnell und kostengünstig voranzutreiben.“, fügte Thorsten Dirks, CEO von E-Plus, hinzu. Das Unternehmen gab an, dass dies insbesondere die Nutzung und Neuverteilung der Frequenzen bei 900 MHz betreffe. Der Technologieumstieg sei aus Sicht von E-Plus kurzfristig möglich, werde aber durch die Bundesnetzagentur und die drei Wettbewerber der E-Plus Gruppe behindert. Diese sollen sich gegen diese Maßnahmen sperren. (maw/rem)
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Meldung gespeichert unter: Koninklijke KPN, Telekommunikation
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