E-Plus kann Kundenbasis weiter ausbauen

Mittwoch, 22. Oktober 2008 um 10:52

Pro Kunde setzte E-Plus im dritten Quartal 2008 16 Euro monatlich um. Nach einem Pro-Kunde-Umsatz (ARPU) von 18 Euro monatlich im Vorjahresquartal, ein Minus von elf Prozent. Postpaid (Kunden mit Vertragsbindung) ging der Umsatz pro Kunde etwas langsamer zurück als im Prepaid-Bereich. So betrug der Postpaid-ARPU im dritten Quartal 2008 30 Euro nach 32 Euro pro Monat im Vorjahr. Auf sechs Euro pro Monat verringerte sich der Umsatz pro Kunde im Prepaid-Bereich; nach sieben Euro im Vorjahr ein Rückgang um 14 Prozent. Die Anzahl der Kunden konnte hingegen um 21 Prozent auf 17,03 Millionen Kunden gesteigert werden.

Die Ergebnisseite entwickelte sich bei E-Plus im dritten Quartal 2008 wie folgt: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 16,3 Prozent von 289 Mio. Euro im Vorjahr auf nunmehr 336 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich damit um 2,4 Prozentpunkte auf 40 Prozent, eine Quote, welche das Unternehmen laut Vorstandsangaben auf das Niveau der Marktführer hieve. Ein Nettoergebnis veröffentlichte E-Plus unterdessen nicht. (vue/rem)

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