E-Mail-Scanning: Yahoo spricht von „irreführenden“ Vorwürfen
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Diese Vorwürfe ließ Yahoo nicht lange auf sich sitzen - ein Reinwaschen von der Schuld klingt allerdings anders. Die Vorwürfe der Nachrichtenagentur Reuters seien irreführend, erklärte Yahoo in einem Statement. Ein Scanning für US-Regierungsstellen gebe es demnach nicht.
Zweifel bleiben dennoch, sodass auch Datenschutzbeauftragte längst auf den Fall aufmerksam geworden sind. Yahoo verfügt über einen Nutzerzahl im dreistelligen Millionenbereich, dementsprechend nachhaltig könnte sich die Angelegenheit entwickeln.
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