E-Book-Streit beigelegt: Apple zahlt 450 Mio. US-Dollar

Preisabsprachen bei elektronischen Büchern

Donnerstag, 17. Juli 2014 um 09:48

Das US-Justiz wirft Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) vor, Ende 2009 und Anfang 2010 mit fünf großen Verlagen konspiriert und die Preise und Verträge für elektronische Bücher (E-Books) abgesprochen zu haben. Diese Verträge sollen zu Lasten der Verbraucher gegangen sein, denn Apple bot Verlegern Verträge mit einer Preisbindung an. Dabei konnten Verleger die Preise für E-Books selbst bestimmen, Apple streicht bei jedem Verkauf eine Provision von 30 Prozent ein. Anschließend erhöhten die Verlage die Preise für E-Books, wodurch Verbraucher tiefer in die Tasche greifen mussten. Ansonsten gilt der E-Books-Markt an sich inzwischen als Massenmarkt und ist auch in Deutschland auf dem Vormarsch. (ami)

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