DVPT: Handyporto - Innovativ aber zu teuer

Dienstag, 18. November 2008 um 11:46

Jüngstes Beispiel ist das Handyporto bei dem der Standardbrief anstelle 55 Cent sogar sage und schreibe 95 Cent kostet. Dazu kommen noch die Kosten für die Anforderung per SMS von 20 Cent und mehr, je nach Tarif.

Jede Produktivitätsverbesserung, ob bei der Deutsche Post AG als marktbeherrschendes Unternehmen, oder bei den neuen Postdienstleitern, ist aus Sicht des DVPT zu begrüßen. Allerdings sollten Rationalisierungsschritte nicht mit derartigen Preissteigerungen verbunden sein, sondern eher mit Preisabschlägen, zumal dann, wenn der Kunde dem Dienstleister sogar einen Teil seiner ursprünglichen Arbeit abnimmt.

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Meldung gespeichert unter: DVPT, Telekommunikation

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