Drillisch hat noch nicht genug

Donnerstag, 12. Oktober 2006 um 00:00

Bei den anderen großen Wettbewerbern rennt man nach den Worten Choulidis´ offene Türen ein. Schließlich befinden sich fast alle in der Hand von Finanzinvestoren, die einen Return on Investment wollen. Doch zunächst steht ein anderer Termin auf dem Programm. Morgen werde Freenet- und Mobilcom-Chef Eckhard Spoerr zum Rapport antreten. Der Manager setzt vor allem auf integrierte Modelle, die Mobilfunk, Festnetz und Internet miteinander verbinden. Choulidis hingegen setzt auf eine Konzentration auf das Mobilfunkgeschäft. „Ich möchte vom Vorstand gerne wissen, ob er die Konsolidierung unterstützt oder nicht", wurde der Drillisch-Chef zitiert. Sicherlich kein angenehmer Termin für Spoerr, der sich derzeit ohnehin mit der anstehenden Fusion von Mobilcom und Freenet sowie einer schwachen Geschäftsentwicklung herumplagen muss. (ndi/rem)

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