DreamWorks enttäuscht mit Quartalszahlen - Aktien schwächer
DreamWorks musste im jüngsten Quartal Abschreibungen in Höhe von 15 Mio. Dollar im Bezug auf seine virtuelle Welt basierend auf den Animationsfilm „Kung Fu Panda“ vornehmen - weitere zehn Mio. Dollar verlor DreamWorks im Zusammenhang mit der Shrek Musical Show.
Hintergrund der schwächeren Umsatzzahlen war unter anderem ein schwächeres Einspielergebnis des Animationsfilms „Megamind“ - der Streifen blieb an den Kinokassen hinter den Erwartungen zurück.
Daneben gab DreamWorks-Chef Jeffrey Katzenberg eine Änderung in der Firmenstrategie bekannt. Das Unternehmen gibt sein Ziel auf, pro Jahr drei Animationsfilme auf den Markt zu bringen. Vielmehr sollen die Filme künftig zur richtigen Zeit erscheinen, so Katzenberg. Dies könnte dazu führen, dass DreamWorks künftig nur zwei Filme pro Jahr veröffentlichen wird. (ami)
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