DRAM Markt erholt sich allmählich - zu spät für Qimonda

Freitag, 4. Dezember 2009 um 18:41

Doch dieser positive Trend in der Halbleiterbranche kommt für den insolventen deutschen Speicherchiphersteller Qimonda (WKN: A0KEAT) zu spät. Das Unternehmen hatte der Krise nicht trotzen können und musste Insolvenz anmelden. Das Tochterunternehmen in Portugal versucht sich derzeit durch eine Kooperation mit Infineon über Wasser zu halten. Währenddessen herrscht beim Qimonda-Werk in Dresden Ausverkaufsstimmung. Auch Privatpersonen können hier nun Werkzeuge, Verbrauchsmaterialien, Pflanzen, Kabel und komplette Büroarbeitsplätze mit Möbeln erstehen. Die Einnahmen sollen sich schon in den Millionenbereich belaufen. Das Geld fließt allerdings nur noch in die Insolvenzkasse. (jas/rem)

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