Docomo restrukturiert Europageschäft

Dienstag, 23. Juli 2002 um 12:57

Die Vermarktung des eigenen Mobilfunkdienstes i-mode und die Expansion nach Europa ist für Docomo äußerst wichtig. Das Unternehmen muss am japanischen Heimatmarkt mit einem sich verlangsamenden Wachstum kämpfen. Der Wettbewerb hat sich auch verschärft. Die Vodafone Tochter J-Phone (NYSE: VOD<VOD.NYS>; London: VOD<VOD.ISE>; WKN: 656030<VDF.ETR>) und KDDI bieten demnächst auch konkurrierende Dienste an.

Seit März bietet KPN Mobile über das Mobilfunknetz E-Plus den Mobilfunkdienst i-mode an. In den Niederlanden wird der Dienst seit April angeboten. Bis Mitte Mai nutzten rund 34,000 Kunden den neuen Dienst. In Japan konnten auch erst langsam neue Kunden gewonnen werden, die Resonanz war sehr verhalten. Das Kundeninteresse sprang jedoch auf einmal an. Mittlerweile nutzen 33,5 Mio. Kunden in Japan den i-mode Dienst. Seit Ende letzten Jahres bietet NTT Docomo in Japan UMTS-Dienste an. (jwd)

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