Doch kein Börsengang von Kabel BW?
Die Entscheidung soll in wenigen Tagen durch den Kabel-BW-Eigner EQT getroffen werden. Der US-Medienkonzern Liberty Global habe ein Angebot über 3,1 Mrd. Euro und CVC über 2,95 Mrd. Euro gemacht. Bei der Übernahme durch Liberty Global müsse jedoch erst eine Zustimmung des Bundeskartellamtes erfolgen.
Mit Unitymedia, einer Tochtergesellschaft von Liberty Global, und Kabel BW würden sich die direkten Nachfolger Kabel Deutschlands auf dem deutschen Kabelmarkt zusammenschließen. Liberty wolle vorläufig ein Bankenkonsortium als Besitzer von Kabel Deutschland einsetzen, falls es zu einer Prüfung des Kartellamtes käme. (lim/mer/rem)
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Meldung gespeichert unter: Liberty Global, Telekommunikation
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