DirecTV verfehlt nach Viacom-Streit Erwartungen

Satelliten-TV

Mittwoch, 7. November 2012 um 16:48

Im Juli waren für zehn Tage Viacom-Sender nicht mehr über DirecTV zu sehen, nachdem es mit Viacom zu einem Streit über die Gebühren kam. DirecTV beendete den Streit und willigte ein, rund 20 Prozent mehr Gebühren zu bezahlen, um weiter senden zu dürfen. DirecTV konnte im jüngsten Quartal 67.000 Abonnenten hinzugewinnen, nachdem im Vorjahresquartal noch 327.000 neue Abonnenten hinzukamen. Die Abonnenten neigten vorübergehend stärker zu Kündigungen, ein Phänomen, dass DirecTV zum Teil auf den Viacom-Blackout zurückführt.

Insgesamt beendete DirecTV das Quartal mit 19,98 Millionen Abonnenten in den USA, womit DirecTV der zweitgrößte Pay-TV-Anbieter hinter Comcast ist. Die DirecTV-Einheiten Sky Brasil und PanAmericana konnten 534.000 Abonnenten in Lateinamerika hinzugewinnen. In Lateinamerika betreut DirecTV nunmehr 9,67 Millionen Abonnenten. Sky Mexico, an der DirecTV 41 Prozent der Anteile hält, betreut weitere 4,6 Millionen Kunden. (ami)

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