Die Schuldenlast deutscher Solarunternehmen

Freitag, 12. August 2011 um 12:08

Eine Faustregel besagt, dass es für ein Unternehmen ab einem Verschuldungsgrad von 200 Prozent brenzlig wird. Davon sind die meisten Akteure noch weit entfernt. Aber einfach ist die Lage dennoch nicht. Angesichts der Überkapazitäten werden Preise in Zukunft kaum steigen. Die niedrigen Preise könnten allenfalls dazu führen, dass die Nachfrage nach Solaranlagen wieder anzieht. Ob das allein ausreichen wird, um die auf Pump getätigten Investitionen der Vergangenheit zu finanzieren, bleibt allerdings abzuwarten. Es dürfte nicht verwundern, wenn die deutschen Solarunternehmen, die technologisch betrachtet eine Vorreiterrolle in der Welt einnehmen bzw. einnahmen, zu Übernahmekandidaten liquider Solarkonzerne werden dürften. Die sitzen vorrangig in den USA und in Asien. (erw/rem)

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