Die Apple-Story: Technik-Revolutionen mit Suchtfaktor

Freitag, 11. März 2011 um 12:28

Der Handheld floppte, doch unter Jobs geriet Apple wieder auf die Erfolgsspur: Noch 1997 wurde der G3 eingeführt, die neue Macintosh-Serie, 1998 folgte der iMac Desktop-Computer. Vor zehn Jahren - 2001 - brachte man dann den iPod auf den Markt, der zusammen mit dem 2003 vorgestellten iTunes Store den Markt für digitale Musik revolutionierte. Zugleich war das der Schritt, Apple zu einer Marke für breitere Massen werden zu lassen.

2005 folgten der iPod Shuffle und der iPod nano. Das nächste revolutionäre Produkt wurde zwei Jahre später vorgestellt: Das iPhone. Kurz darauf folgte der iPod Touch, letztlich ein iPhone, mit dem man nur nicht telefonieren kann. Die passenden Programme für das iPhone lädt man sich seit 2008 aus dem App Store. In den darauf folgenden Jahren werden nachfolgende Generationen des iPhones auf den Markt gebracht, ehe in 2010 das nächste „Big Thing“ angekündigt und eingeführt wurde: Das iPad, dessen Nachfolger in der vergangenen Woche vorgestellt wurde. Man darf gespannt sein, was Apple als nächstes veröffentlicht, um vielleicht wieder eine (kleine) Revolution zu starten ... (erw/rem)

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Meldung gespeichert unter: Apple, Telekommunikation, Hardware

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