Dialog Semiconductor bricht ein

Mittwoch, 28. Februar 2007 um 00:00

Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2006 belief sich auf 71,3 Mio. Euro, ein Rückgang gegenüber 129,4 Mio. Euro im Vorjahr. Dieser Rückgang wurde nach Angaben des Unternehmens zum Teil durch strategische Neuausrichtungen sowie durch die Verzögerung der Marktumstellung von 2G- auf 3G-Produkte verursacht. Ferner seien die Schließung der BenQ Mobile GmbH und die Insolvenz eines asiatischen Kunden negative Einflussfaktoren auf das operative Ergebnis. Folglich fiel das Betriebsergebnis von plus 2,7 Mio. Euro in 2005 auf einen Verlust von 31,1 Mio. Euro in 2006. Der Nettoverlust erhöhte sich von 23,3 Mio. Euro auf 33,4 Mio. Euro.

Für das erste Halbjahr 2007 geht das Unternehmen von ähnlichen Marktbedingungen wie im vierten Quartal 2006 aus. Mit dem Beginn der Massenproduktion der neuen 3G-Produkte von Dialog im ersten Halbjahr wird mit einem beschleunigten Wachstum im zweiten Halbjahr gerechnet. Dieser Anstieg solle durch ein verbreitertes Produktportfolio und die Ausrichtung auf wachstumsträchtige Märkte wie Mobiltelefonie, Konsumgüter, Automobil und industrielle Anwendungen zustande kommen. (grh/rem)

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