Deutsche Telekom will mit Videokonferenzen und Cisco verdienen
Zeit und Kosten könnten Geschäftsreisende auf diese Weise einsparen, versprach die Deutsche Telekom. Und auch der obligatorische Hinweis auf CO2-Einsparungen fehlte nicht. Nach Informationen des <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblattes soll eine Videokonferenz den Hotelkunden „wenige hundert Euro pro Stunde“ kosten. Das Preismodell von Lindner sei aber noch nicht endgültig beschlossen. Die Deutsche Telekom selbst verkaufe die Systeme auf Mietbasis mit Flatrate, so die Zeitung. Das Angebot reiche je nach System von 2.000 bis 12.000 Euro pro Monat.
Die Deutsche Telekom hatte zuletzt wieder Geld verdient und im ersten Quartal 2010 den Sprung aus den roten Zahlen geschafft. Unterm Strich blieb der Deutschen Telekom AG ein Gewinn von 767 Mio. Euro. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Verlust von 1,12 Mrd. Euro ausgewiesen. Bereinigt lag der Überschuss aktuell bei 891 Mio. Euro (2009: plus 655 Mio. Euro). Für 2010 erwartet die Deutsche Telekom ein bereinigtes EBITDA von rund 20 Mrd. Euro sowie einen Free-Cash-Flow von rund 6,2 Mrd. Euro. (hhv/rem)
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