Deutsche Telekom: Wenn DSL zur Schnecke wird
Die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) macht wirtschaftliche Notwendigkeiten für die Planungen zur Begrenzung des Datenvolumens geltend. Im Telekom-Blog heißt es, das Datenvolumen steige exponentiell und die Netze müssten massiv ausgebaut werden, was und Milliarden koste. Auf der anderen Seite verzeichnete man beiden Telekommunikationspreise seit Jahren nur eine Richtung: abwärts und das rasant. Eine Lösung sieht man nun in der Begrenzung des Datenvolumens. Für die meisten Kunden wäre das integrierte Volumen völlig ausreichend, heißt es beschwichtigend im Telekom-Blog. Brauche ein Kunde mehr Highspeed-Volumen, könnte er - wie im Mobilfunk auch - weitere Kapazitäten hinzu buchen. Über die entstehenden zusätzlichen Kosten ist bislang noch nichts zu erfahren. (haz)
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