Deutsche Telekom-Vorstandschef bleibt trotz US-Klage optimistisch
Nachdem sich die Deutsche Telekom und das US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmen AT&T im März auf einen Kaufpreis von 39 Mrd. US-Dollar für T-Mobile USA geeinigt hatten, stoppten die US-Kartellbehörden vergangene Woche die Übernahme mit einer Klage. Die dortigen Wettbewerbshüter sahen die Gefahr einer übermächtigen Marktposition von AT&T im Falle einer Übernahme des US-amerikanischen Mobilfunk-Tochterunternehmens der Deutschen Telekom AG und legten ihr Veto gegen den unterschriftsreifen Deal ein. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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