Deutsche Telekom und VATM verlängern Call-by-Call und Preselection Vereinbarung bis Ende 2024
Festnetz
Die Deutsche Telekom AG (ISIN: DE0005557508 und der Verband VATM haben sich auf die Fortführung der Betreibervorauswahlen („Sparvorwahlen“) bis Ende 2024 geeinigt. Unternehmen müssen aber der Vereinbarung über den Verband beitreten
Das bisher geltende freiwillige Abkommen zwischen den beiden Partnern wird damit um weitere zwei Jahre verlängert. In den kommenden zwei Jahren können Verbraucher damit weiterhin die „Sparvorwahlen“ Call-by-Call und Preselection beim Festnetzanschluss nutzen.
Bei beiden Diensten Call-by-Call und Preselection können Telekom-Kunden für einzelne Telefongespräche mit Vorwahl einer 010xy-Nummer einen anderen Verbindungsnetzbetreiber auswählen. Dieser leitet das Gespräch durch sein Netz und rechnet mit dem Endkunden ab.
„Wir verlängern gerne unsere Vereinbarung mit dem VATM. Solange Call-by-Call und Preselection im Markt nachgefragt werden und diese für uns wirtschaftlich umsetzbar sind, ermöglichen wir gerne weiterhin die vorhandene Angebotsvielfalt“, sagt Pascal Koppetsch, der für die Telekom die Verhandlungen mit dem VATM begleitet hat.
„In Zeiten der Pandemie und auch jetzt während des Ukraine-Krieges zeigt sich, dass die direkte Kommunikation ein elementares Grundbedürfnis vieler Menschen ist“, ergänzte VATM-Geschäftsführer Dr. Frederic Ufer.
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