Deutsche Telekom und Ericsson: Forschung für höhere Bandbreite
Durch die Erhöhung der Kapazitäten des bestehenden Glasfasernetzes könnten bei Netzbetreibern auch Energiekosten eingespart werden. Zudem steige ständig die Nachfrage nach IPTV und Video-over-the-Internet Diensten. Auch im Geschäftsbereich müssten immer größere Mengen an Audio-Daten über Netze versandt werden. Die 100G-Technologie sei die richtige Antwort darauf, meint Ericsson. Auch die Deutsche Telekom will an der Entwicklung verschiedener 100G-Standards aktiv teilnehmen und arbeitet als Netzbetreiber im Bereich der Forschung eng mit dem schwedischen Netzausrüster zusammen. (hhv/rem)
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